Biologika gegen Psoriasis

Psoriasis ist eine schlimme Hauterkrankung. Die Haut wird schuppig und juckt. In schlimmen Fällen wird Biologika verabreicht. Natürlich sollte jeder Mensch ganz für sich allein entscheiden, ob er Biologika in seinen Körper einlässt – oder eben nicht. Der Betroffene muss diese Entscheidung für sich selbst finden und sich möglichst nicht auf Meinungen und Empfehlungen „Dritter“ stützen. Sie werden eher selten einen erkrankten Mediziner finden, der sich selbst Biologika verabreicht. Die YouTube Bühnenmeister, welche solche Präparate in wortgewandten und teils überzeugenden Filmchen anpreisen, spritzen wohl eher nicht.

Gegen Psoriasis helfen nebenwirkungsfrei: Salzbäder (Totes-Meer-Salz und Heilschlamm). Fangocur, ein spezieller Heilschlamm, hat sich seit Jahren gut bewährt.  Regelmässsige Anwendung zeigt gute Erfolge.

Menschen sind Kinder des Universums. Dies ist die wohl wahrscheinlichste Annahme, die einigermassen überzeugend erläutert, warum wir auf der Erde verweilen.   Wir bestehen aus sogenannten Lebensbausteinen. Substanzen aus dem das Leben überhaupt erst entstehen konnte, so wie wir es kennen. Wasser gehört dazu und natürlich auch diverse Aminosäuren. Fehlt einer dieser Bausteine ist Leben, so wie wir es kennen, nicht möglich. Also sollte es doch ein leichtes sein, kranken Menschen immer eine schnelle und möglichst nebenwirkungsfreie Hilfe anbieten zu können, um verschiedene Krankheiten praktisch für immer auszurotten.  Wir leiden zwar an den gleichen Namenskrankheiten, die im allgemeinen ähnliche Verläufe haben, doch jeder Mensch empfindet – seine – Krankheit anders. Das könnte daran festzumachen sein, dass das Unterbewusstsein es nicht immer gut mit uns meint. Sicher scheint zu sein, dass der optimistische Mensch eine Krankheit besser und schneller verarbeitet. Pessimisten leiden anders, oft auch viel länger.  Ähnliche oder gleiche Leiden belasten jeden Menschen, nur eben anders. Zwar werden Krankheiten einen ähnlichen Verlauf nehmen, die gesundheitliche Rehabilitation scheint sich dann doch an den Optimismus und Pessimismus anzugleichen.  Wer sich Gedanken darüber macht, welche Produkte er gegen sein Leiden zu sich nimmt, gilt als involvierter und nachdenklicher. Studien zeigen, dass Patienten sich wenig, um mögliche Neben- und Wechselwirkungen kümmern. Sie schlucken quasi jede noch so bittere Pille.  Gehören zu den ersten, die fast jede Operation erdulden, ohne zuvor in sich selbst zu gehen und das eigene Unterbewusstsein zu aktiveren. Ist diese Pille gut für mich?  Viele Menschen beantworten diese Frage mit: „Ja“! Mein Arzt hat es mir doch verschrieben.“ Hinterfragen wir:  Das was der qualifizierte Schulmediziner verschreibt, ist tatsächlich als nicht konsensfähiger Gesetzestext für den leichtgläubigen Menschen zu verstehen?

Fakt: Umso mehr Chemie wir in unseren Körper hineinlassen, umso gravierender wird das Risiko, dass wir mit kritischen Nebenwirkungen auskommen müssen.  Menschen, die ständig chemische Tabletten konsumieren, sei es gegen zu hohen Blutdruck oder Depressionen, gehen mit möglichen Nebenwirkungen einen gemeinsamen Weg. Menschen die an Krankheiten leiden, die wir heute sprachgebräuchlich „Zivilisations- oder Volkskrankheiten“ nennen, sollten über mögliche Alternativen nachdenken. Wie wäre es mit einer Ernährungsumstellung? Mehr Bewegung? Stressabbau durch Yoga oder Meditation?