Rheuma – Plage für den Menschen

Muskeln, Gelenke und der gesamte Bewegungsapparat können betroffen sein kann. Aktuell wissen wir, dass viele Rheumaformen nicht heilbar sind. Für Betroffene ist dies ein schwerer Schlag. Rheumatologen suchen nach Entzündungswerten, um eine Diagnose zu finden.

Plage für den Menschen. Weil Muskeln, Gelenke und der gesamte Bewegungsapparat betroffen sein kann.

Sind Entzündungswerte vorhanden, wird oft eine Arthritis diagnostiziert. Das ist eine sehr unangenehme und schmerzhafte Krankheit. Die auch in Verbindung mit der sogenannten Schuppenflechte (Psoriasis) auftreten kann. Finden sich keine Entzündungswerte, sind die Symptome aber vergleichbar, neigen Ärzte gern dazu, die Krankheit Fibromyalgie zu diagnostizieren. Das kann Jahre dauern. Fibromyalgie ist im Vergleich zu Arthritis ein mindestens genauso schweres Los. Das Leiden schränkt die Lebensqualität erheblich ein. Die Schaffenskraft wird stark vermindert. Fibromyalgie ist eine Krankheit, die die verschiedensten Ausmasse annehmen kann. Bis auf den Zerfall der Gelenke, dies ist typisch für eine Arthritis. Als Fibromyalgie bezeichnet man schmerzhafte Syndrome des Bewegungsapparates. Auch Weichteilrheumatismus genannt. Besonders betroffen sind die Ansätze der Sehnen, Bänder, Muskeln Schleimbeutel und das Binde und Fettgewebe. Der Unterschied typisiert sich in ein lokalisiertes Syndrom und in ein generalisiertes Syndrom.

Das komplexe Krankheitsbild ist mittlerweile von der Weltgesundheitsorganisation als Krankheit anerkannt. Die Ursache angeblich nicht wirklich bekannt. In jüngster Zeit kommen Zweifel auf. In den Vereinigten Staaten wurden Medikamente untersucht und deren Wechselwirkungen. Bei einigen chemischen Produkten kam es zu sogenannten Gelenk- und Muskelschmerzen. Diese gingen aber nicht wieder weg. Auch nicht, nachdem der Patient die Präparate abgesetzt hatte. Die Wissenschaftler vermuten einen Zusammenhang mit den verabreichten Medikamenten, welche Fibromyalgie erst auslösen. In etwa wie Betablocker (Blutdrucksenker). Lange Zeit galt erwiesen, dass Betablocker eine Psoriasis (nur) verschlimmern könnten. Mittlerweile weiss man, dass solche Medikamente auch Auslöser der unheilbaren Krankheit sein können. In der Schweiz hat man es schwer, wenn man leidet. Ältere Patienten sind deutlich in ihrer Bewegung und Aktivität eingeschränkt. Dies geht oft so weit, dass davon Betroffene nicht arbeiten können. Eigentlich sollte man annehmen, dass Menschen, die wegen starker gesundheitlicher Einschränkungen von den Sozialversicherungen aufgefangen werden. Das ist aber in wenigen Fällen so. In der Schweiz sind die Bedingungen eine IV Rente zu erhalten, wegen beispielsweise Fibromyalgie, grottenschlecht.

Die Schweiz erkennt nicht einmal an, dass Fibromyalgie eine Krankheit ist. Erst zusätzliche Leiden, die im Laufe der Zeit sowieso dazu kommen, könnten eventuell dazu führen, dass die IV eine Rente ausrichtet. Solange quälen sich erkrankte an ihrem Arbeitsplatz und warten praktisch täglich auf die Entlassung. Besonders in der reichen Schweiz fällt auf, dass man mit Menschen, die wegen komplexer Erkrankungen keine volle Leistung erbringen können, relativ unsolidarisch umgeht. Kranke die in anderen europäischen Ländern (Deutschland oder Österreich etc.) längst eine Invalidenrente beziehen, werden in der Schweiz zum Sozialamt geschickt. Das hat Gründe. Die Kassen der IV sind praktisch leer. Hochverschuldet steht sie da, muss sparen, wo es nur geht. Dies zulasten der Versicherten. Praktisch ein Armutszeugnis, für das vermögende Land. Es gibt gute Therapien, die weitgehend auch auf natürlichen Verfahren basieren.

Allerdings zahlt die Krankenkasse dafür nicht. Es sei denn Sie sind sehr gut versichert. Meist haben solche Patienten eine Zusatzversicherung abgeschlossen. Dies ist aber sehr teuer. In der Schweiz sollte man deshalb rechtzeitig darauf achten, dass eine Krankheit erst gar nicht entstehen kann. Regel Nummer 1: Lesen Sie alle Beipackzettel Ihrer Medikamente. Finden Sie unerwünschte Nebenwirkungen, auch Hinweise zu Muskel- und Gelenkschmerzen, informieren Sie sofort Ihren Arzt, sodass eine Diskussion darüber entfachen kann, ob das Ihnen verschriebene Medikament sinnvoll ist. Wer sich erst einmal Muskel und Gelenkschmerzen eingefangen hat, die nicht vom übermässigen Training in einem Fitnessklub eruieren, der wird sie vielleicht nicht mehr los. Die zweite Alternative: Wer bereits an Rheuma erkrankt ist, dem stellt die Naturheilkunde heute wirkungsvolle Therapie-Möglichkeiten zur Verfügung. Auch solche, welche in akute entzündliche Prozesse eingreifen, um Schmerzen zu lindern und somit die Beweglichkeit der Gelenke zu erhalten. Teufelskralle-Balsam und Kapseln haben sich als eine verwertbare und natürliche Alternative einen Namen gemacht.

Darüber hinaus bietet eine Firma in Österreich seit vielen Jahren spezielle Produkte an, welche rheumatische Beschwerden lindern könnten.

Wissenschaftler sind der Meinung, dass durchblutungsfördernde natürliche Medikamente eine gute Hilfe für Menschen sind, die unter Rheuma leiden. Neben der klassischen Behandlung können deshalb auch pflanzliche Arzneien Entspannung und Linderung verschaffen. Nicht zu unterschätzen, wohldosierte therapiegerechte Bewegung.

Ähnlich wie Fibromyalgie sind auch chronische Schmerzen eine extreme Belastung für den menschlichen Körper. Aktuelle wissenschaftliche Studien offenbaren, dass man auf Glutamat verzichten sollte. Glutamat braucht unser Körper, als wichtigen Botenstoff für das Gehirn. Allerdings ist dieser Stoff ein viel zu oft verwendeter Geschmacksverstärker. Vorkommen tut er in Tomaten, Soja, Käse. Die Lebensmittelindustrie mag diesen Geschmacksverstärker ganz besonders. Er findet sich in vielen Fertigprodukten. Ihn herauszulesen ist kompliziert. Mittlerweile geht die Wissenschaft so weit, dass sie einräumt, dass Glutamat für die Verstärkung von chronischen Schmerzen verantwortlich sein könnte. Ein Verzicht auf Glutamat kann nie schaden. Bitte beachten Sie, das Glutamat sich hinter vielen Namen verstecken kann. (Mononatriumglutamat, Hefeextrakt, E620 bis E625, um nur einige zu nennen)

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